Spinola, Giulio   † 1691-03-00
Spinola, Giulio
Bearbeitet von: PZ
Status: in Bearbeitung
Giulio Spinola, Grabmal S. Andrea al Quirinale, Inschrift Giulio Spinola, Grabmal S. Andrea al Quirinale, Inschrift Giulio Spinola, Grabmal S. Andrea al Quirinale, Wappen

Kardinalsname, Vorname:
Spinola, Giulio

Todesdatum:
1691-03-00

Kreationspontifikat:
Alexander VII. Chigi

Kreationsdatum:
1667-03-07

Begräbniszeremoniell:
kein Eintrag

Ort (Stadt, Region, Land):
Roma, Latium, Italien

Kirche:
S. Andrea al Quirinale

Standort der Kirche (Karte):
Karte Pop-Up San_Andrea_al_Quirinale

Standort des Grabmals (heute):
Zentralraum

Genauer Standort (heute):
nahe des Eingangs, in der Mitte des Fußbodens

Standort des Grabmals (ursprünglich):
Zentralraum

Genauer Standort (ursprünglich):
nahe des Eingangs, in der Mitte des Fußbodens

Familienkapelle:
nein

Belege und Anmerkungen (Allgemeines):
Todesdatum: HC, Bd. 4, S. 35

Ort / Kirche: "La mortale sua spoglia trovò perpetuo riposo in mezzo della chiesa de`gesuiti di s. [sic!] Andrea al Quirinale, sotto una lapide vagamente intrecciata di mosaici, col solo suo nome inciso." [Moroni, Bd. 68, S. 295f.].

Standort: heutiger Befund

Auftraggeber:
kein Eintrag

Kosten:
kein Eintrag

Künstler:
kein Eintrag

Beginn:
nach Tod des Kardinals

Art der Datierung:
quellenkundlich

Ausführung:
von: 1719-00-00
bis: kein Eintrag

Entwurfszeichnungen:
kein Eintrag

Modelle:
kein Eintrag

Belege und Anmerkungen (Entstehung):
Datierung: Die gemeinsame Grabplatte der Kardinäle Giulio und Giovanni Battista Spinola entstand vermutlich erst nach dem Tod des letzteren 1719, da in der Inschrift auf der rechten Hälfte der Platte auch dessen Todesjahr genannt wird und es unwahrscheinlich ist, dass dieses nachgetragen wurde.

Grabmalsart:
Bodenplatte

Grabmalstypus:
Ornamentplatte mit Inschrift und Wappen

Grabmalsgrösse:
kein Eintrag

Grablege des Leichnams:
-

Kenotaph (ursprünglich):
nein

Sarkophag:
-

Wappen und Heraldik:
Kardinalswappen; Anzahl der Quasten zu beiden Seiten des Wappenschildes (untere Reihe): vermutlich sechs (Quasten werden z.T. von den figürlichen Darstellungen verdeckt)

Inschrift:
siehe Abbildung

Giulio Spinola, Grabmal S. Andrea al Quirinale, Inschrift

Giulio Spinola, Grabmal S. Andrea al Quirinale, Inschrift

Kein Porträt vorhanden

Figürliche Darstellungen

Allegorien:
Abundantia (in der linken Hand ein Füllhorn, in der rechten eine Schriftrolle und eine Lanze)

Putten:
zwei Putten (der Linke mit einer Schriftrolle in der linken Hand, der Rechte mit einem Ring in der linken Hand und einer Sanduhr zu Füssen)

Weitere Figuren:
-

Szenische Darstellungen:
-

Material des Porträts
& der figürlichen Darstellungen

Marmor (weiss):
-

Marmor (gefasst):
-

Buntmarmor:
-

Bronze:
-

Stuck:
-

Porphyr:
-

Verschiedenes:
Mosaik (Putten und Allegorie)

Material der Architektur
& Dekoration

Marmor (weiss):
Rahmung, unterer Teil des Plattengrundes

Marmor (gefasst):
-

Buntmarmor:
gelb (Schriftrollen); gelb mit roter Maserung (Wappenkartusche, Architektur, Sanduhr, Ring); grün mit roter Maserung (Hintergrund)

Bronze:
-

Stuck:
-

Porphyr:
-

Verschiedenes:
-

Belege und Anmerkungen (Beschreibung):
kein Eintrag

Veränderung:
kein Eintrag

Anmerkungen zur Veränderung:
kein Eintrag

Verlegung:
nein

Anmerkungen zur Verlegung:
-

Zerstörung:
nein

Anmerkungen zur Zerstörung:
-

Ergänzende Angaben:
Doppelgrabmal: gemeinsam mit Kardinal Giovanni Battista Spinola (gest. 1719)

Quellen:
kein Eintrag

Literatur:
Hierarchia Catholica medii (et recentioris) aevi sive Summorum Pontificum, S.R.E. cardinalium, ecclesiarum antistitum series, e documentis tabularii praesertim Vaticani collecta, digesta, edita. Ab anno 1198 ... . Hg. v. Conrad Eubel, Patrick Gauchard, Remigius Ritzler u.a., 9 Bde.ff., Padua, Regensberg 1913ff. [HC]

Moroni, Gaetano: Dizionario di erudizione storico-ecclesiastica da S. Pietro sino ai nostri giorni. 109 Bde., Venedig 1839-1879, Bd. 68, S. 295-296 [Moroni]

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